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Hebebänder

14 Produkte

Unsere Hebebänder sind langlebige, flexible und besonders anwenderfreundliche textile Anschlagmittel. Ideal zum Heben empfindlicher, breiter oder unförmiger Lasten. Ob Hebeband mit Schlaufen, Endloshebeband oder Hebegurt mit Haken: Bei Hebetechnik-Experte finden Sie geprüfte Qualität für Kranbetrieb, Werkstatt oder Baustelle.

Unsere Auswahl umfasst Hebebänder mit 1t, 2t, 3t, 4t, 5t, 6t, 8t oder 10t Tragfähigkeit, Nutzlängen von 0,5 m bis 10 m sowie Ausführungen mit verstärkten Schlaufen, Haken oder Schutzhülle. Auch besonders kurze Hebebänder, wie das Hebeband 0,5 m, sind bei uns erhältlich.

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Vorteile unserer Hebebänder im Überblick

  • Große Auswahl an Hebebändern mit Schlaufen, Endlos-Ausführungen und Zubehör
  • Tragfähigkeit von 500 kg bis 10 t
  • Farbkennzeichnung nach DIN-EN-1492-1 – einfach erkennbar
  • Kompatibel mit Anschlagpunkten, Kranhaken und Traversen
  • Sofort lieferbar – viele Varianten direkt ab Lager

Hebebänder richtig einsetzen – sicher und materialschonend

Hebebänder sind ideal, wenn empfindliche Oberflächen geschont und die Last gleichmäßig verteilt werden soll. Ob Sie Hebebänder am Kran einsetzen oder als flexible Hebeschlinge – die flache Gewebestruktur und das geringe Eigengewicht machen die Handhabung einfach und sicher.

Beliebte Produkte in unserem Shop:

Anwendungshinweise: Hebebänder sicher prüfen und verwenden

Damit Ihre Hebebänder dauerhaft zuverlässig und sicher eingesetzt werden können, sollten Sie die folgenden Hinweise beachten:

Typische Einflüsse auf die Haltbarkeit von Hebebändern:

  • Einsatztemperatur: von -40 °C bis +100 °C bei Kunststoff-Hebebändern
  • Ein nasses oder gefrorenes Hebeband darf nicht verwendet werden
  • Säuren und Laugen verringern die Festigkeit des Materials (Polyester)
  • UV-Strahlung (Sonnenlicht) schwächt langfristig die Tragfähigkeit
  • Sand, Zement und Schmutz erhöhen den Verschleiß

Checkliste: Hebeband vor jedem Einsatz prüfen

  • Ist das Hebeband fachgerecht geprüft worden (jährlich)?
  • Sind Prüfetikett, Farbcode und Traglast gut lesbar?
  • Weist das Band Schnitte im Gewebe (>10 % Breite), beschädigte Schlaufen oder Nähte auf?
  • Gibt es Anzeichen für chemische oder thermische Einwirkungen (z. B. durch Fett, Säuren oder Schweißfunken)?
  • Ist ein Knoten im Hebeband vorhanden? → Dann darf es nicht verwendet werden.

Tipp: Wenn Sie Fragen zur richtigen Verwendung oder zur vorgeschriebenen Sichtkontrolle haben, beraten wir Sie gerne persönlich – telefonisch oder per E-Mail.

Jetzt Hebebänder online kaufen oder kostenlose Beratung anfordern

Wir beraten Sie gerne kostenlos zur passenden Auswahl für Ihre Lastfälle – telefonisch unter 0211 - 38789511 oder per Kontaktformular.

Häufig gestellte Fragen


Hebebänder, manchmal auch als Hebegurte oder Hebeschlaufen bezeichnet, gibt es in verschiedenen Formen und Größen. Der Unterschied zu Rundschlingen ist, dass Hebebänder an beiden Enden eine Schlaufe haben. Hebebänder können aber auch endlos gefertigt werden. Hebegurte werden manchmal auch zu Verbundgurten kombiniert. Auf diese Weise können schwerere Lasten gehoben werden. In diesem Fall spricht man von 2- oder 4-strängigen Hebebändern.

Auch hinsichtlich des Materials gibt es Unterschiede. Die meisten Hebebänder, die heute verwendet werden, bestehen aus Kunststoffen wie Polyamid, Polyester oder Polypropylen. Die verwendeten Kunststoffe wurden speziell für Hebevorgänge entwickelt, um eine bessere Haltbarkeit und Festigkeit zu gewährleisten.

Obwohl es sich überschneidende Parallelen zwischen den Begriffen Rundschlinge und Hebeschlinge gibt, gibt es auch Unterschiede zwischen diesen Hebemitteln. So sind Hebeschlingen zum Beispiel oft länger als Rundschlingen. Sie eignen sich besser für das Bewegen von schwereren Objekten, die ihre Form nicht verändern. Ein Beispiel (für eine Formveränderung): mehrere Baumstämme, Rohre oder Papierrollen, die während des Hebevorgangs übereinander her rollen.

Polypropylen kann bei Arbeitstemperaturen von -40℃ bis 80℃ verwendet werden. Polyamid und Polyester sind sogar für Temperaturen bis zu 100℃ geeignet.

Die maximale Tragfähigkeit wird durch die Farbe der Hebeschlaufen angegeben. Diese Farben werden auf der ganzen Welt verwendet und sind daher universell einsetzbar.

Es ist wichtig, zunächst in Erfahrung zu bringen, welches Objekt gehoben werden soll und welches Gewicht es hat. Außerdem ist es wichtig zu wissen, in welchem Winkel der Hebevorgang durchgeführt werden soll. Anhand des Gewichts bestimmen Sie die Stärke des Hebegurts oder der Rundschlinge. Neigt die zu hebende Last zum Rollen? Dann wählen Sie eine Rundschlinge.

Im Allgemeinen gilt die Faustregel, dass ein Hebegurt verwendet wird, wenn eine stabile Bewegung des Objekts erforderlich ist und dieses seine Form nicht verändert. Eine Rundschlinge wird benutzt, wenn mehr Flexibilität erforderlich ist oder sich die Form des Objekts während des Hebevorgangs ändern kann. Sie sind sich nicht sicher, ob Sie die richtige Wahl für Ihre Hebetätigkeit getroffen haben? Dann bitten Sie einfach einen unserer Experten, die Sachlage mit Ihnen zu klären und Sie zu beraten.

Was ist der Unterschied zwischen einem Hebeband und einer Rundschlinge?

Hebebänder haben eine flache Form und sind aus gewebtem Kunststoff hergestellt. Das Ende hat eine an der Innenseite verstärkte Schlaufe. Hebegurte müssen der Norm NEN-EN1492-1:2000 + A1:2008 entsprechen.

Rundschlingen sind endlos und daher nicht unterbrochen. Da Rundschlingen schlauchförmig sind, haben sie eine hohe Festigkeit. Rundschlingen müssen der Norm DIN EN 1492-2:2000 + A1:2008 entsprechen. Eine Rundschlinge ist flexibler und eignet sich zum Heben von Gegenständen mit asymmetrischen oder unüblichen Formen.